Die Sorge vor dem Coronavirus nimmt deutlich zu. Täglich steigende Infektionszahlen beunruhigen die Menschen.
Auch ohne Corona arbeiten wir stets nach den aktuellen Empfehlungen des Robert Koch Institutes.
Auf die aktuelle Situation haben wir uns eingestellt und folgen hier den Empfehlungen des Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA) zu COVID- 19.
Wir haben einen Krisenstab für Präventionsmaßnahmen gegründet, der aus unseren Pflegedienstleitungen, unserer Hygienebeauftragten, dem Qualitätsbeauftragten und der Geschäftsleitung besteht.
Für alle Mitarbeiter bestehen Hygienerichtlinien, die derzeit täglich kommuniziert und engmaschig überprüft werden.
Wir verfügungen über ausreichend Schutzausstattung, wie Desinfektionsmittel, Handschuhe, Kittel und Mundschutz, die wir indikationsgerecht, umsichtig und ressourcenschonend einsetzen. So stellen wir sicher, dass wir unsere Kunden auch noch versorgen können, wenn die bereits vorhandenen Lieferengpässe weiter bestehen bleiben.
Um die Mitarbeiterverfügbarkeit zu gewährleisten, suchen wir mit betroffenen MitarbeiterInnen gemeinsam nach Lösungen beispielsweise bei Kita- und Schulschließungen.
Wenn Mitarbeiter erkranken und zu Hause bleiben, werden wir nicht lebensnotwendige Einsätze absagen. Hauswirtschaft und Betreuung müssen dann i.d.R. nicht unbedingt stattfinden. Auch können pflegende Angehörige beispielsweise vorübergehend mehr Aufgaben übernehmen. Ist dies nicht möglich, werden wir alles dafür tun, die Versorgung selbstverständlich aufrecht zu erhalten.
Für die gesamte Gesellschaft ist die durch das Coronavirus verursachte Situation eine unbekannte. In unserem Pflegedienst folgen wir daher eng den Vorgaben und Empfehlungen der Politik.
(Bild von freakwave auf Pixabay)